Gelenkarm-Wandleuchte N° 214 mit Wandschiene
von
Lampe Gras
Beschreibung
Diese an einer Schiene höhenverstellbare Wandleuchte mit Gelenkarm LAMPE GRAS N°214 mit Trichterschirm besticht durch ihre schlichte Perfektion in Funktion und Verarbeitung. Seit ihrer Entwicklung durch den französischen Ingenieur Bernard-Albin Gras im Jahre 1921 wurde dieser Leuchtentyp zum Liebling einflußreicher Architekten – schon Le Corbusier schwor auf diese Arbeitsleuchte zur Beleuchtung von Reißbrettern und Schreibtischen in seinen Ateliers.
An 120 cm langen Wandschiene sitzt ein hochwertiges Kugelgelenk, das für maximale Flexibilität sorgt, der Ausleger-Arm lässt sich damit um 360° drehen. Die geniale Konstruktion kommt völlig ohne Schrauben und Lötstellen aus.
Durch die große Reichweite der Wandleiste eignet sich diese Gelenkwandleuchte sowohl als Arbeits- und Leseleuchte als auch zur stimmungsvollen Raumbeleuchtung.
Alle Modelle inklusive schwarzem Textilkabel (ca. 240 cm) mit Wippschalter (nach ca. 60 cm).
Der Schirm in „Kupfer roh“ erhält seine schöne Patina im Lauf der Zeit durch Umwelteinflüsse.
Material: Arme und Lampenschirm aus Stahl bzw. Kupfer
Wandschiene Höhe: 118 cm
Schirm Ø: 210 mm (Typ CONIC)
Schirm Länge: 150 mm (Typ CONIC)
Arm Höhe: 73 cm, Ausleger Länge: 20 cm
Fassung/Leuchtmittel: hochwertige E14-Fassung
Leistung: max. 60 Watt
Gelenkarm-Wandleuchte N° 214 mit Wandschiene
von
Lampe Gras
Über den Hersteller
Lampe Gras von DCW editions: Die Leuchtenklassiker aus Frankreich beweisen einmal mehr, dass Funktion und Eleganz kein Widerspruch sein muss. Schon 1921 hat der Ingenieur Bernard-Albin Gras eine Reihe von flexiblen, dank genialem Kugelgelenk nach allen Seiten und Achsen einstellbaren Arbeitsleuchten gezeichnet, damals gedacht zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen und Schreibtischen in Büros, Ateliers und Werkstätten.
Der völlige Verzicht auf Verschleißteile wie Schraubverbindungen und Schweißnähte ermöglichte eine intelligente, doch simple und robuste Konstruktion mit maximaler ergonomischer Funktionalität.
Schnell wurden auch führende Köpfe aus Architektur und Gestaltung auf die puristischen und praktischen Arbeitsleuchten aufmerksam: so bevorzugte beispielsweise der große Le Corbusier die Lampes Gras in seinen Ateliers, und auch einige seiner Architekturprojekte wurden damit ausgestattet. Auch die Bauhaus-Schüler in Deutschland begeisterten sich für die schlichte Perfektion und erkannten die Lampe Gras als ideales Gerät zur Arbeitsplatzbeleuchtung. Heute gelten die Gras-Leuchten als elegante Ikonen des klassischen Industriedesigns des 20. Jahrhunderts – seit 2005 auch geadelt durch die Aufnahme in die Design Sammlung im Centre Pompidou in Paris – und zieren längst nicht nur mehr Arbeitsplätze.