Einstellbare Kugel-Deckenleuchte mit Teleskop-Ausleger N° 302 L
von
Lampe Gras
Beschreibung
Diese einstellbare Deckenleuchte DCW Lampe Gras No 302 L GLASS BALL mit einem langen, ausziehbaren Teleskop-Auslegerarm am Kugelgelenk trägt statt dem typischen Lampe Gras-Metall-Reflektor eine Opalglas-Kugel als Diffusor-Schirm. So ergibt sich eine flexible Deckenleuchte, mit der eine sanfte, in alle Richtungen strahlende Lichtquelle frei im Raum positioniert werden kann.
Beim Gestell handelt es sich um eine neue, vergrößerte Version der ausziehbaren Deckenleuchte N°302, insbesondere geeignet für hohe Räume ab 3,5 m Deckenhöhe dank längerem Teleskop-Arm.
Auch das Modell N°302L lässt sich am robusten Kugelgelenk-Deckenteil in alle Richtungen-Wandteil um 86° schwenken. Durch weitere hochwertige Gelenke, die völlig ohne Schrauben und Lötstellen auskommen, lässt sich der Glaskugel-Schirm dieser eleganten, grafisch wirkenden Leuchte bis weit in den Raum bewegen. Diese dezentral einstellbare Kugel-Deckenleuchte setzt interessante Akzente, beispielsweise in großzügigen Loft-Wohnungen, Küchen-Inseln, im Wohnbereich bei Sessel und Couchtisch, im Retail-Bereich uvm.
Material: Stahl, Opalglas
Schirm Ø: 17,5 cm oder 25 cm
Teleskop-Ausleger: ausziehbar von 112 bis 198 cm
Länge kleiner Arm: 20 cm
Durchmesser Deckenteil: 12 cm
Maximale Gesamtlänge: knapp 250 cm
Gewicht: ca. 7,5 kg
Fassung/Leuchtmittel: hochwertige E27-Fassung
Leistung: max. 60 Watt Glühlampe, 15 Watt ESL, auch für LED-Retrofit geeignet
Einstellbare Kugel-Deckenleuchte mit Teleskop-Ausleger N° 302 L
von
Lampe Gras
Über den Hersteller
Lampe Gras von DCW editions: Die Leuchtenklassiker aus Frankreich beweisen einmal mehr, dass Funktion und Eleganz kein Widerspruch sein muss. Schon 1921 hat der Ingenieur Bernard-Albin Gras eine Reihe von flexiblen, dank genialem Kugelgelenk nach allen Seiten und Achsen einstellbaren Arbeitsleuchten gezeichnet, damals gedacht zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen und Schreibtischen in Büros, Ateliers und Werkstätten.
Der völlige Verzicht auf Verschleißteile wie Schraubverbindungen und Schweißnähte ermöglichte eine intelligente, doch simple und robuste Konstruktion mit maximaler ergonomischer Funktionalität.
Schnell wurden auch führende Köpfe aus Architektur und Gestaltung auf die puristischen und praktischen Arbeitsleuchten aufmerksam: so bevorzugte beispielsweise der große Le Corbusier die Lampes Gras in seinen Ateliers, und auch einige seiner Architekturprojekte wurden damit ausgestattet. Auch die Bauhaus-Schüler in Deutschland begeisterten sich für die schlichte Perfektion und erkannten die Lampe Gras als ideales Gerät zur Arbeitsplatzbeleuchtung. Heute gelten die Gras-Leuchten als elegante Ikonen des klassischen Industriedesigns des 20. Jahrhunderts – seit 2005 auch geadelt durch die Aufnahme in die Design Sammlung im Centre Pompidou in Paris – und zieren längst nicht nur mehr Arbeitsplätze.