Tiffany-Hängeleuchte mit knospenförmigem Glasschirm
von
Tiffany-Leuchten
Beschreibung
Die charmante Tiffany-Hängelampe in Form einer halb geschlossenen Blüte sorgt für eine warme und angenehme Lichtstimmung mit den geometrisch angeordneten Gläsern in altweißen und gelben Farbtönen.
Der Tiffany-Glasschirm wird nach Wunsch mit folgenden Aufhägungen kombiniert:
- Kabelaufhängung: schwarzes Textilkabel, Länge 150 cm (kürzbar, längeres Kabel auf Anfrage)
- Kettenaufhängung: Kette aus geschwärztem Stahl, Länge 125 cm (kürzbar, längere Kette auf Anfrage)
- Rohrpendelaufhängung: starres Rohrpendel aus geschwärztem Stahl: zwei 28 cm-Gewindestangen, mit denen kann die Leuchte wahlweise länger oder kürzer abgehängt werden.
Der Leuchtenschirm wird in traditioneller Tiffany-Technik handgefertigt.
Da buntes Glas mehr Licht absorbiert als klares oder opalenes Glas, sollten nach unten geschlossene Tiffanyleuchten dort eingesetzt werden, wo es mehr auf stimmungsvolle Atmosphäre als auf hohe Lichtausbeute ankommt. Bestückung mit leistungsstarken LED-Birnen oder weitere Lichtquellen im Raum können diesem Umstand Rechnung tragen.
Hinweis: Aus produktionstechnischen Gründen kann es vorkommen, dass auf der Leuchte ein öliger Schutzfilm haftet. Dieser lässt sich einfach entfernen. Beachten Sie dazu unsere Informationen zur Pflege und Reinung: Pflege-Hinweise Tiffany-Leuchten.
Material: Halterung aus Stahlblech geschwärzt, in Kupfer und Zinn gefasstes Glas (sog. „Bleiverglasung“)
Durchmesser: 20 cm
Aufhängung:
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Textilkabel schwarz, 150 cm (kürzbar) oder
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Kette aus geschwärztem Stahl 125 cm (kürzbar) oder
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Pendelrohre: 2 x 28 cm, schwarz, Gesamthöhe damit 65 cm oder 37 cm
Leuchtmittel: 1 x E27, max. 40 Watt
Tiffany-Hängeleuchte mit knospenförmigem Glasschirm
von
Tiffany-Leuchten
Über den Hersteller
Bald 150 Jahre nachdem der amerikanische Künstler und Unternehmer Louis Comfort Tiffany in New York die „Tiffany Glass and Decorating Company“ gründete, erfreut sich die von ihm erfundene Tiffanyglas-Technik ungebrochener Beliebtheit. Durch eine Umrandung mit einer Schicht aus Kupfer und Zinn (früher wurde auch Blei eingesetzt) machte er es möglich, Buntglas-Scheiben miteinander zu verlöten und sie zu detailreichen Ornamenten, Mustern und Bildern zu arrangieren. Neben Kirchenfenstern erwiesen sich Leuchtenschirme als eine ideale Anwendung dieser Technik, zumal damals gerade die Glühfadenbirne in die Privathaushalte einzog.
Die in den Niederlanden entworfenen Tiffany-Leuchten reichen selbstredend qualitativ nicht an die heute unerschwinglichen Originale des Jugendstils heran, werden aber im selben Verfahren handgefertigt und bringen die ganze Faszination dieser Technik zum Ausdruck. Neben Tiffany-typischen, naturalistisch-verspielten Jugendstil-Designs des frühen 20. Jahrhunderts folgen viele unserer Tiffany-Leuchten Einflüssen aus dem Art Déco, insbesondere in der Ausprägung der expressionistischen Amsterdamer Schule, welche sich durch eine schlichte, flächige und äußerst harmonische Geometrie auszeichnet.