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Teleskop-Wandleuchte N° 213 mit langem Schwenk-Arm
von Lampe Gras

Art. CL533.1   LG# 213

Beschreibung

Die ausziehbare Wandleuchte mit Teleskop-Arm N°213 lässt sich am Scharnier-Wandteil um 180° schwenken. Der maximale Wandabstand des Kegel-Reflektors beträgt rund 150 cm. Durch weitere hochwertige Gelenke, die völlig ohne Schrauben und Lötstellen auskommen, lässt sich das Licht dieser klassischen Funktionsleuchte bis weit in den Raum hinein exakt richten.

Passt in Räume jeder Größe. Obwohl man möglicherweise denken würde: „Mein Raum ist zu klein für diese Leuchte“, sollte man nicht vergessen, dass in beengten Räumen, über einem (Schreib-)tisch ggf. Platz am Boden eingespart wird. In größeren Räumen kommt die raumgreifende Teleskop-Wandleuchte allerdings erst richtig zur Geltung.

Alle Modelle inklusive schwarzem (bzw. bei weißen Modellen silbergrauem) Textilkabel (ca. 290 cm, Schalter nach 140 cm).
Inkl. optional verwendbarer, runder Wandplatte (für Wandauslässe, zur Stabilisierung und Kaschierung, Ø 12 cm).

Der Schirm in „Kupfer roh“ erhält seine schöne Patina im Lauf der Zeit durch Umwelteinflüsse.

Material: Arme und Lampenschirm aus Stahl

Schirm Ø: 210 mm (Typ CONIC)
Schirm Länge: 150 mm (Typ CONIC)

Teleskop-Ausleger: ausziehbar von 107 bis 146 cm
Länge kleiner Arm: 20 cm
Maximale Gesamtausladung: 179 cm (Wand bis Schirmkante)

Fassung/Leuchtmittel: hochwertige E14-Fassung
Leistung: max. 60 Watt

Teleskop-Wandleuchte N° 213 mit langem Schwenk-Arm
von Lampe Gras

Art. CL533.1   LG# 213

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Lampe Gras Korpus-Farbe:
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Über den Hersteller

Lampe Gras von DCW editions: Die Leuchtenklassiker aus Frankreich beweisen einmal mehr, dass Funktion und Eleganz kein Widerspruch sein muss. Schon 1921 hat der Ingenieur Bernard-Albin Gras eine Reihe von flexiblen, dank genialem Kugelgelenk nach allen Seiten und Achsen einstellbaren Arbeitsleuchten gezeichnet, damals gedacht zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen und Schreibtischen in Büros, Ateliers und Werkstätten.

Der völlige Verzicht auf Verschleißteile wie Schraubverbindungen und Schweißnähte ermöglichte eine intelligente, doch simple und robuste Konstruktion mit maximaler ergonomischer Funktionalität.

Schnell wurden auch führende Köpfe aus Architektur und Gestaltung auf die puristischen und praktischen Arbeitsleuchten aufmerksam: so bevorzugte beispielsweise der große Le Corbusier die Lampes Gras in seinen Ateliers, und auch einige seiner Architekturprojekte wurden damit ausgestattet. Auch die Bauhaus-Schüler in Deutschland begeisterten sich für die schlichte Perfektion und erkannten die Lampe Gras als ideales Gerät zur Arbeitsplatzbeleuchtung. Heute gelten die Gras-Leuchten als elegante Ikonen des klassischen Industriedesigns des 20. Jahrhunderts – seit 2005 auch geadelt durch die Aufnahme in die Design Sammlung im Centre Pompidou in Paris – und zieren längst nicht nur mehr Arbeitsplätze.