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Sehr kleine Tischleuchte mit Holzsockel, GRAS N° 207
von Lampe Gras

Art. CL524.1   LG# 207

Beschreibung

Auslaufmodell: bestimmte Varianten sind ggf. nicht mehr lieferbar, bitte fragen Sie uns.

Diese besonders kleine Tischleuchte N° 207 mit Kegelschirm ist flexibel in alle Richtungen verstellbar. Im kegelförmigen Sockel sitzt ein hochwertiges Kugelgelenk, das für sich schon ein Designobjekt sein könnte. Die puristische Konstruktion kommt völlig ohne Schrauben und Schweißnähte aus.

In seinem Streben nach Perfektionierung seiner Leuchten entwickelte Bernard-Albin Gras die Modelle 206 und 207.

Diese Tischleuchten mit einem Sockelfuß aus Holz waren ursprünglich zum Einsatz in Laboratorien gedacht. Der Holzsockel sollte die wertvolle Arbeitsleuchte vor Feuchtigkeit und elektrischer Spannung schützen. So benutzten beispielsweise die Wissenschaftler am Louis-Pasteur-Institut die Lampe N°206 am Schreibtisch, und die sehr kleine Tischleuchte N°207 am Mikroskop.

Die Holzsockel-Labor-Tischleuchte N°207 ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich (siehe Abb.).

Die  Tischleuchte ist optional auch mit kleinem, rundlichen Schirm Ø 12 cm erhältlich.

Alle Modelle inklusive schwarzem Textilkabel (ca. 2 m) mit Kabelschalter (nach 20 cm Kabel).

Material: Sockel aus Gußeisen und Eichenholz, Arme und Lampenschirm aus Stahl

Sockel Ø: 170 mm

Schirm Ø: 150 mm (Typ CONIC small)
Schirm Länge: 90 mm (Typ CONIC small)

Schirm Ø: 120 mm (Typ ROUND small)
Schirm Länge: 120 mm (Typ ROUND small)

Arm Höhe: 220 mm, Ausleger Länge: 200 mm
Gewicht: 2,5 kg

Fassung/Leuchtmittel: CL2 G9-Halogen-Stiftsockellampe (inklusive)
Leistung: max. 25 Watt

Sehr kleine Tischleuchte mit Holzsockel, GRAS N° 207
von Lampe Gras

Art. CL524.1   LG# 207

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Lampe Gras Korpus-Farbe:
Lampe Gras Schirm-Typ:
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Über den Hersteller

Lampe Gras von DCW editions: Die Leuchtenklassiker aus Frankreich beweisen einmal mehr, dass Funktion und Eleganz kein Widerspruch sein muss. Schon 1921 hat der Ingenieur Bernard-Albin Gras eine Reihe von flexiblen, dank genialem Kugelgelenk nach allen Seiten und Achsen einstellbaren Arbeitsleuchten gezeichnet, damals gedacht zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen und Schreibtischen in Büros, Ateliers und Werkstätten.

Der völlige Verzicht auf Verschleißteile wie Schraubverbindungen und Schweißnähte ermöglichte eine intelligente, doch simple und robuste Konstruktion mit maximaler ergonomischer Funktionalität.

Schnell wurden auch führende Köpfe aus Architektur und Gestaltung auf die puristischen und praktischen Arbeitsleuchten aufmerksam: so bevorzugte beispielsweise der große Le Corbusier die Lampes Gras in seinen Ateliers, und auch einige seiner Architekturprojekte wurden damit ausgestattet. Auch die Bauhaus-Schüler in Deutschland begeisterten sich für die schlichte Perfektion und erkannten die Lampe Gras als ideales Gerät zur Arbeitsplatzbeleuchtung. Heute gelten die Gras-Leuchten als elegante Ikonen des klassischen Industriedesigns des 20. Jahrhunderts – seit 2005 auch geadelt durch die Aufnahme in die Design Sammlung im Centre Pompidou in Paris – und zieren längst nicht nur mehr Arbeitsplätze.